Ideenfindungsphase
Baustein Management
In der ersten Phase soll, in dem Bereich Management geprüft werden, ob die Akteure die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen für eine Gründung in der Net Economy (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51 (2009)). Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Akteure über eine gewisse Persönlichkeit (z. B. Leistungsmotivstärke, Risikoneigung, Belastbarkeit) eine gewisse Motivation sowie eine gewisse Kompetenz verfügen müssen, damit eine erfolgreiche Gründung in der Net Economy stattfinden kann. Des Weiteren ist von tragender Bedeutung das die Gründer mit den grundlegenden Eigenschaften der Informationsökonomie und den prinzipiellen Plattformen in der Net Economy vertraut sind (Vgl. Kollmann, E- Entrepreneurship, S. 59 ff. (2009)).
Baustein Produkt
In der Ideenfindungsphase stehen die Erkennung und Entwicklung einer tragfähigen Idee zunächst im Vordergrund (Vgl. Kollmann, S. 51 (2009)). Grundsätzlich ist es auch möglich eine marktgeprobte Idee zu übernehmen oder eine Mischung aus Innovation und Imitation zu tätigen (Vgl. Malek/ Ibach, Entrepreneurship, S.280 (1. Aufl. 2004)
Methode(n) zur Limitation der Ideensuche
Geschäftsmodelle in der Net Economy beginnen mit einer Geschäftsidee. Geschäftsideen können sich aus unerwarteten Veränderungen im Umfeld von Unternehmen (Erfolg/ Misserfolg), aus Identifikation von Diskrepanzen oder Inkonsistenzen, aus Nachfragerlücken oder Lösungsbedarf, aus Informationslücken oder aus grundlegenden Veränderungen in der Demographie und in der Wahrnehmung. Studien zufolge haben die meisten Geschäftsideen ihren Ursprung aus dem Rahmen eines Angestelltenverhältnisses oder sie entwickeln sich aus dem Hobby. Fehlt es an der Identifizierung und der Realisation bleiben eine Unmenge an Geschäftsideen unbeachtet. Diese Identifizierung- und Realisationsfähigkeiten besitzen Entrepreneurs (vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S.71 f. (2009)).
Folgende Technik könnte bei der Ideenfindung helfen:

Die Szenario-Technik zeigt auf alternative Entwicklungsannahmen unterschiedlicher Zukunftsbilder. Szenarien stellen dabei jedoch keine Prognose auf, sondern beschreiben welche Entwicklungspfade in der Zukunft existieren und welche Grenzfälle eintreten können. Anhand eines Trichters lässt sich diese verdeutlichen.
Methode der Identifikation der Idee
Bei der Limitation der Idee geht es darum strategische Stoßrichtungen bei der Ideensuche zu geben.
Bei diesem Prozess der Identifikation der Idee soll aus der Geschäftsidee eine konkrete Innovationsidee werden. Grundsätzlich geht es hier um die Frage welche Ideen am Markt sich tatsächlich durchsetzen könnten. Eine Technik hierfür ist die sog. Kreativitätstechnik. Kreativitätstechniken zeigen Heuristiken auf, durch die die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht werden kann. Eine weitere erwähnenswerte Technik ist das sog. Experteninterview hier soll durch ein Interview latente sowie zukünftige Kundenbedürfnisse ermittelt werden (vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 79ff. (2009)). Jared Damond stellt in seinem Buch "Arm und Reich" vier Faktoren auf die aufzeigen wann eine Idee gesellschaftliche Akzeptanz findet:
- Wirtschaftlicher Vorteil
- Soziales Prestige
- Vereinbarkeit mit Interessen mächtiger Gruppen
- Grad der Erkennbarkeit der Vorzüge
Methoden zur Evaluation der Ideen.
Hauptziel der Identifikation der Ideen ist es möglichst viele Innovationsideen zu gewinnen. Jetzt müssen diejenigen Ideen herausgefiltert werden, welche am erfolgversprechendsten erscheinen. Hier wird oftmals aus 50 Ideen auf 1 Idee reduziert. Infolgedessen ist die Ideenbeurteilung eine herausragende Bedeutung beizumessen. In der Literatur existiert eine Vielzahl von Beurteilungsverfahren. Ein Beurteilungsverfahren ist das sog. Scoring-Modell.
Das Scoring-Modell stellt ein Punktebewertungsverfahren dar. Als erstes wir die das Geschäftskonzept danach beurteilt, ob dieses die sog. K.O Kriterien erfüllt. Die Kriterien werden zu einem aus dem Unternehmensziel und zum anderen aus den Rahmenbedingungen abgeleitet. Grundsätzlich weisen diese einen dichotomen Charakter auf (Ja/Nein-Fragen) oder sind an eigene ausgewählte Mindestanforderungen verbunden. Des Weiteren werden die Mindestanforderung gewichtetet. Erfüllte eines der Kriterien die Mindestanforderungen nicht, so wird die Produktidee zurückgewiesen. Die Aussagekraft des Scoring-Modell-Ergebnis ist abhängig von den fachlichen Qualifikationen und der Wissensbasis der Anwender. Infolgedessen sollte das Socring-Modell mit Vorsicht zur Anwendung kommen, es sollten daneben noch andere Verfahren wie z. B. Experteninterviews oder eine Wirtschaftlichkeitsanalyse (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 85f. (2009)).
Baustein Prozess
Für den Baustein Prozess sollt in der Ideenfindungsphase zunächst einmal die notwendigen Arbeitsabläufe identifiziert und abgebildet werden, die im engen Zusammenhang mit der Produktidee stehen. Beschaffungs-, Arbeits- und Absatzprozesse sind hier beispielweise zu nennen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51 (2009)).
Baustein Marktzugang
In der ersten Phase bei dem Baustein Marktzugang geht es darum den später Produktverkauf zu planen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51 (2009)). Die Chance, ohne geeignete Werbung in Internet gefunden zu werden ist sehr gering. Folgendes ist empfehlenswert (Vgl. Malek/ Ibach, Entrepreneurship, S. 473f. (1.Aufl. 2004)):
- Bannerwerbung ggf. Bannertausch
- Zielgruppe sollte an Ihren Online-Auftritt gebunden werden (z. b. durch Gästebuch, Newsletter, etc.)
- Berücksichtigung von nationalen sowie internationalen Suchsystemen, Verzeichnisse und Linkliste
- Auswahl eines richtigen Namens für den Marktauftritt:
Entscheidend für den richtigen Marktauftritt ist ein Name, mit diesem der E-Entrepreneurship in der Net Economy in Erscheinung tritt. In der Net Economy spricht man von Marken- oder Domainname. Über den Domainname und damit die Webadresse ist jeder Auftritt einer Webseite im Internet eindeutig identifizierbar. Dieses ist für die Net Economy von erheblicher Bedeutung, da für den Datentransfer die Zieladresse bekannt sein muss. Der Domainname kann als Markenname des Unternehmens identifiziert werden. Woraus entsprechende Anforderungen den Domainnahmen zukommen. Auch für die Marktpolitik ist der Domainname entscheidend. Da sich mit ihm Ziele der Marktpolitik verwirklichen lassen (vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 102 ff. (2009)):
Absatzförderung
Differenzierung von Wettbewerbern
Aufbau eines positiven Firmenimages
Markentreue
etc.
Durch die Marke geschaffenen Werte führen zum einen zu höheren Umsätzen und damit verbundene Einnahmen. Des Weiteren führt die Marke auf der Käuferseite zu einer schnellen Kaufentscheidung, da diese der Marke Vertrauen. Der Markenname sollte Bestandteil des Domains werden, da hier eine Identifikation mit dem Unternehmen erfolgt.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Für die Erscheinung am Markt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder die Gründer entwickeln eine am Markt bereits eingeführten Unternehmensidee weiter (Imitator) oder sie führen ein völlig neues Geschäftssystem ein (Innovator). Der Innovator bewegt sich auf neuem Land. Es bestehen zwei Risiken einmal ein zu früher Marktauftritt und zum anderen ein zu später Marktauftritt. Er muss die richtige Zeit und den richtigen Ort genau abpassen.
RICHTIG MARKTTEILNEHMER UND MULITIPLIKATOREN
Die Marktstruktur ist nicht nur auf eine vorhandene Wettbewerbssituation zu prüfen, sonder auch auf die typischen Marktteilnehmer und Multiplikatoren zu prüfen.
Bei der Identifikation der Marktteilnehmer geht es darum sich einmal einen Überblick über die Net Economy zu verschaffen und mögliche Technologie- bzw. Leistungspartner wahrzunehmen, hier kann sich die Frage gestellt werden, wen brauche ich für die Umsetzung und ist eine Zusammenarbeit bzw. Umsetzung bzw. Nutzung der Ressourcen möglich (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 110 (2009)).
Je nach Gründungsidee können verschiedene Unterstützungsleistungen in Betracht kommen. Unterstützungsleistungen sind:
Technologische Infrastruktur (Systeme die nötig sind, damit das Unternehmen in der Net Economy ans Netz gehen kann z.B. Sever, Computer etc.)
Transaktion (Abrechnungs- und Bezahlungssysteme, AGB´s und Musterverträge
Marktkommunikation (Werbung in der Net Economy)
Bei der Identifikation des Multiplikators geht es darum auf die Unterstützung von Kontakten mit Know-how, Kunden und anderen Marktteilnehmer aufzubauen. Im Internet wird dieses durch sog. Communities (eine Gruppe von Netzteilnehmern treffen sich auf einer virtuellen Plattform um Informationen auszutauschen) und Portale (Portalseite besteht aus vielen Links zum Thema oder Branche) gedeckt (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 112 (2009)).
Baustein Finanzen
Der Baustein Finanzen setzt sich in der Ideenfindungsphase mit der Schätzung welches Kapital zukünftig benötigt wird auseinander (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 52 (2009)).
Zahlreiche Break-Even-Meldungen betreffen junge Unternehmen in der Net Economy. Trotzdessen stehen diese auf ihrem Weg zum Break-Even jedoch in der Regel vor dem Problem, dass diesen jungen Unternehmen am Anfang die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen um ihr Konzept-/ Geschäftsidee in der Net Economy zu verwirklichen. Infolgedessen sind viele Gründer der Net Economy auf der Suche nach potentiellen Kapitalgebern. Hier sollten externe Investoren gefunden werden die bereit sind sog. Venture Capital (Risikokapital) zur Verfügung zu stellen (vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 35 (2009)).
Grundsätzlich kann der E-Entrepreneur zwei Finanzierungsmodell anstreben:
Zahlreiche Break-Even-Meldungen betreffen junge Unternehmen in der Net Economy. Trotzdessen stehen diese auf ihrem Weg zum Break-Even jedoch in der Regel vor dem Problem, dass diesen jungen Unternehmen am Anfang die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen um ihr Konzept-/ Geschäftsidee in der Net Economy zu verwirklichen. Infolgedessen sind viele Gründer der Net Economy auf der Suche nach potentiellen Kapitalgebern. Hier sollten externe Investoren gefunden werden die bereit sind sog. Venture Capital (Risikokapital) zur Verfügung zu stellen (vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 35 (2009)).
Grundsätzlich kann der E-Entrepreneur zwei Finanzierungsmodell anstreben:
Finanzierungsmodelle
1. Strategie-bestimmende Finanzierung
Bei diesem Finanzierungsmodell akzeptieren die Gründer ihre beschränken finanzielle Mitteln. Die Gründer wählen die Geschäftsidee bzw. –modell, welche im Rahmen der gegebenen Mitteln realisiert werden kann. Die Handlungsmöglichkeiten sind aufgrund dessen eher beschränkt. Im Extremfall besitzen die Gründer kein privates Vermögen und kommen auch nur sehr schwer an Fremdvermögen ran. In solchen Fällen müssen mögliche neue Partner herangezogen werden. Weiter kann dieses Modell in das sog. „No-Budget-Modell“ (Selbstfinanzierung ohne Eigenkapital) sowie in das sog. „Low-Budget-Modell“ (Selbstfinanzierung mit Eigenkapital) unterschieden werden (Vgl. Kollmann, E-Enterpreneurship, S. 115 ff. (2009)):
2. Strategie-erfüllende Finanzierung
Unternehmen die sich hiernach orientieren unterwerfen sich den finanziellen Beschränkungen nicht, sondern entwerfen ihr Geschäftsmodell unabhängig von ihren finanziellen Mitteln. Hier spiel das Erfolgspotenzial eine tragende Rolle. Investoren erkennen den Erfolg der Geschäftsidee und gewähren die benötigten finanziellen Mitteln (Vgl. Kollmann, E-Enterpreeneurship, S. 117 f. (2009)). Hier sollte noch erwähnt werden je höher das Risiko des eingesetzten Kapitals desto höher die Rendite (Vgl. Malek/ Ibach, Entrepreneurship, S.372 ff. (1. Aufl. 2004)).
Ideenformulierung
Ein schriftlich ausgearbeitetes Unternehmenskonzept, welches von der Geschäftsidee bis zur Vertriebsstruktur alle grundlegenden Aspekte beinhaltet wird als ein Businessplan definiert. Dieser sollte in der Ideenformulierungsphase erarbeitet werden.
Der Businessplan kann externe oder interne Zielsetzungen verfolgen. Externe Zielsetzung möchte Personen außerhalb des Unternehmens über Ideen und Strategien informieren und ggf. überzeugen. Oftmals wir ein Businessplan von möglichen Kapitalgebern gefordert. Des Weiteren ist ein externer Businessplan zum erlangen großer Aufträge, werben von hochrangigen Mitarbeitern oder für Zusammenschlüsse und Übernahmen notwendig. Es gibt mehrere Formen eines Businessplans (Vgl. Malek/Ibach, Entrepreneurship, S. 358f (1. Aufl. 2004)):
1. Executive Summary (bis 2 Seiten)
2. Summary Business Plan (bis 10 Seiten)
3. Full Business Plan (10-50 Seiten)
4. Operational Business Plan (40-200 Seiten)
Ein Businessplan sollte folgende Inhalte haben:
- Name und Rechtsform des Unternehmens, Firmensitz, Branche, Gegenstand, Gründungszeitpunkt und –status, eventuell wichtige Informationen zur Vorgeschichte
- Motivationen, Beschreibung des Produkt/ Dienstleistung, Geschäftsmodell, Zielgruppe, Kundennutzen, Wettbewerbsvorteile, Technologie, Stand der Entwicklung
- Team, Name der Gründer, ggf. Marktarbeiter, Kompetenzen und –bereich
- Marktentwicklung
- Gesamtkapital, Break-even-Zeitpunkt, Zeitpunkt der Anteilsfreisetzung
- Zeitrahmen und Meilensteine
Ideenumsetzungsphase
Baustein Management
In der Ideenumsetzungsphase sollten im Bereich Management fehlende Positionen im Management besetzt, dieser kann dann durch ein externes Bewerbungverfahren erfolgen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51f. (2009)).
Baustein Produkt
Im Rahmen der Ideenumsetzungphase wird aus der ursprünglichen Idee ein Produkt, welches am Markt angeboten werden soll (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51 (2009)).
In der Ideenumsetzungsphase werden neben der Markteinführung des Produktes auch noch die zugehörigen Prozesse in einer organisierten Form eingeführt (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51f. (2009)).
Baustein Marktzugang
Markteintrittsstrategie in der Net Economy befasst sich mit folgenden Aspekten (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 331 (2009)):
- Zeitpunkt des Marktzugangs
- Geschwindigkeit der Markteroberung
- Identifizierbarkeit am Markt
Baustein Finanzen
Durch erste Erfahrungen im operativen Geschäft kann dann aus der Prognose eine konkrete Berechnung mit aktuellen Zahlen aus Bilanz, Cash-Flow etc. erfolgen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51f. (2009)).
Ideenintensivierung und -fortführung
Baustein Management
Hier geht es darum, dass sich das Management ständig an ändernde Rahmenbedingungen anzupassen hat (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 51. (2009)) und so ein erfolgreiches Unternehmertum zu garantieren zu können. Dabei spielt
Baustein Produkt
In der Ideenintensivierungsphase und -fortführungsphase geht es um die elementare Weiterentwicklung des Produkts, da es hier schon erste Feedbacks von Kunden bzw. Partnern erfolgt sind (z. B. durch systematische Sammlungen von Kundendaten) (Vgl. Kollmann, E-Enterpreneurship, S. 51 (2009)). Durch die internetbasierten Geschäftsprozesse haben die Unternehmen noch einen besseren Einblick in das Kundenverhalten und können dadurch das Produkt bzw. Dienstleistung diesem anpassen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 384 (2009)).
Baustein Prozess
Der Baustein Prozess spielt in der späteren Phase eine zunehmende Rolle, da mit dem Wachstum des Unternehmens auch die Notwendigkeit eines koordinierten Ablaufs von strukturierten internen Prozessen steigt (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 52 (2009)).
Baustein Marktzugang
Den Marktzugang sicherzustellen ggf. auszuweiten, geht es in der Ideenfortführung bei dem Baustein Marktzugang (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 52 (2009)).
Baustein Finanzen
Ziel der Ideenfortführungsphase ist es den Cash Flow sowie die Liquidität des Unternehmens zu überwachen bzw. sicherzustellen erfolgen (Vgl. Kollmann, E-Entrepreneurship, S. 52 (2009)).
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